Die Auseinandersetzung zwischen Désilets und Ubisoft geht in die nächste Runde.
Désilets, zunächst angestellt bei Ubisoft und dort federführend für die Entwicklung des ersten Assassin´s Creed, verließ die Franzosen bereits vor einigen Jahren in Richtung THQ.
Grund hierfür war mutmaßlich eine unterschiedliche Vorstellung der Weiterentwicklung des Assassinen-Franchises.
Bei THQ genoss Désilets weitestgehend kreative Freiheit und zeichnete sich dort verantwortlich für die Entwicklung des Spieles -1666-.
Nachdem THQ vor einigen Monaten der Insolvenz zum Opfer fiel, kaufte Ubisoft Désilets Wirkungsstätte samt der Marke -1666- auf.
Das dieses factum nicht unbedingt in einer "Welcome back" Party endet war abzusehen.
So wurde Patrice Désilets bereits Anfang des letzten Monats, nach eigenen Angaben auf sehr unschöne Art und Weise, von -Ubisoft- vor die Tür gesetzt.
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sei für Désilets so nicht hinnehmbar gewesen und so kündigte er zeitnah an, rechtliche Schritte gegen Ubisoft einzuleiten.
Diesen Worten folgen nun Taten.
So verklagt Désilets Ubisoft aktuell auf eine Zahlung von 400.000 Dollar. Diese setze sich unter anderem aus Gehaltsfortzahlungen und Schmerzensgeld -für die Behauptung Désilets hätte selbst gekündigt- zusammen.
Ferner möchte Désilets von einer alten Klausel seines THQ Vertrages Gebrauch machen, demnach er bei der Einstellung des Projektes -1666- (dieses liegt aktuell und auf unbestimmte Zeit "auf Eis") alle Rechte an der Marke zurück bekommen würde.
Die Reaktion aus Montreuil bleibt abzuwarten, es deutet sich jedoch bereits an, dass von Seiten Ubisoft's keine aussergerichtliche Einigung angestrebt wird.
Quelle: GameInformer
Désilets, zunächst angestellt bei Ubisoft und dort federführend für die Entwicklung des ersten Assassin´s Creed, verließ die Franzosen bereits vor einigen Jahren in Richtung THQ.
Grund hierfür war mutmaßlich eine unterschiedliche Vorstellung der Weiterentwicklung des Assassinen-Franchises.
Bei THQ genoss Désilets weitestgehend kreative Freiheit und zeichnete sich dort verantwortlich für die Entwicklung des Spieles -1666-.
Nachdem THQ vor einigen Monaten der Insolvenz zum Opfer fiel, kaufte Ubisoft Désilets Wirkungsstätte samt der Marke -1666- auf.
Das dieses factum nicht unbedingt in einer "Welcome back" Party endet war abzusehen.
So wurde Patrice Désilets bereits Anfang des letzten Monats, nach eigenen Angaben auf sehr unschöne Art und Weise, von -Ubisoft- vor die Tür gesetzt.
Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sei für Désilets so nicht hinnehmbar gewesen und so kündigte er zeitnah an, rechtliche Schritte gegen Ubisoft einzuleiten.
Diesen Worten folgen nun Taten.
So verklagt Désilets Ubisoft aktuell auf eine Zahlung von 400.000 Dollar. Diese setze sich unter anderem aus Gehaltsfortzahlungen und Schmerzensgeld -für die Behauptung Désilets hätte selbst gekündigt- zusammen.
Ferner möchte Désilets von einer alten Klausel seines THQ Vertrages Gebrauch machen, demnach er bei der Einstellung des Projektes -1666- (dieses liegt aktuell und auf unbestimmte Zeit "auf Eis") alle Rechte an der Marke zurück bekommen würde.
Die Reaktion aus Montreuil bleibt abzuwarten, es deutet sich jedoch bereits an, dass von Seiten Ubisoft's keine aussergerichtliche Einigung angestrebt wird.
Quelle: GameInformer
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